Programm
Michael Kober moderiert die Veranstaltung. Weitere Programminformationen werden in Kürze ergänzt.
Der Vortrag gibt einen allgemeinen Einblick in die gängigsten Technologien zur additiven Verarbeitung metallischer Werkstoffe sowie in die entsprechenden technischen Voraussetzungen, Randbedingungen und Restriktionen. Zudem wird auf die Potenziale und Herausforderungen beim industriellen Einsatz additiver Verfahren eingegangen. Typische Werkstoffe, Anwendungen und Branchen werden dargestellt und ein möglicher Einsatz additiver Technologien zur Herstellung von Bauteilen und Ersatzteilen im Bereich „Sanitär Heizung Klima“ anhand konkreter Beispiele aus dem Behälter- und Apparatebau diskutiert.
Der Vortrag geht auf aktuelle Trends im Online Marketing ein und gibt Anregungen für die strategische Ausrichtung der eigenen B2B Marketingaktivitäten in Zeiten von fortschreitender Digitalisierung und immer höherer Bedeutung der eigenen Online Aktivitäten. Welche Kanäle sind heutzutage ein muss? Ist die eigene Internetseite noch zeitgemäß? All das sind Fragen den sich viele Unternehmen heutzutage stellen müssen.
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über Handlungsempfehlungen, um das eigene Unternehmen digital zukunftssicher aufzustellen und Kunden über die digitalen Kanäle zu gewinnen und langfristig zu binden.
Der Vortrag zu Digitalisierung in einem SHK – Unternehmen zeigt einen Überblick über die Umsetzung der Digitalisierung im Handwerksbetrieb. Geschäftsführer Sebastian Kempf und Prokurist Ruben Kaltenbach gehen auf die umgesetzten Digitalisierungsschritte ein und zeigen die Möglichkeiten vereinzelnden Prozesse auf. Angefangen von der Ausgangssituation wie es die meisten Handwerksbetriebe kennen, werden die Abschnitte einer Digitalisierung erläutert und die Chancen für das Handwerk dargestellt. Zudem wird die „digitale Werkzeugkiste“ vorgestellt, denn die Digitalisierung sollte nicht das Schreckgespenst für das Handwerk bleiben.
Bislang wurde die Ausbildung auf Grundlage der Verordnung über die Berufsausbildung zum Kupferschmied und zur Kupferschmiedin (Kupferschmied-Ausbildungsverordnung) vom 21. März 1989 durchgeführt.
Am 8. Januar 2018 wurde die modernisierte Verordnung über die Berufsausbildung zum Behälter- und Apparatebauer und zur Behälter- und Apparatebauerin im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Die Verordnung trat am 1. August 2018 in Kraft
Mit der Neuordnung im Jahre 2018 wurde die bisherige Verordnung komplett überarbeitet. Leitend für die Modernisierung waren veränderte betriebliche Arbeits- und Geschäftsprozesse sowie moderne Werkstoffe, Maschinensysteme und Fertigungstechniken. Darüber hinaus wurden Kundenorientierung, Digitalisierung, englische Sprache, Teamarbeit sowie lebenslanges Lernen in die Berufsausbildung aufgenommen.
Im Rahmen der Neuordnung hat sich bei den Mitgliedern der Verbandsorganisation der Wunsch entwickelt eine bundeseinheitliche Gesellenprüfung zu entwickeln.
Den Teilnehmer des Kupferschmiedetags erhalten im Rahmen des Vortrags ein Überblick über die folgenden Aspekte:
– Neue Prüfungsstrukturen
– Bewertungen
– Musterprüfungen
– Umsetzungshilfe
– Erfahrungen, Zeitaufwand, Kosten
Im Zuge der Bemühungen der Bundesrepublik Deutschland die Klima-Ziele zu erreichen schießen neue Anwendungsfälle aus dem Boden.
Ob bereits bekannte Energieträge wie Erdgas oder „neue“ Energieträger wie Wasserstoff, auf dem Markt tut sich etwas.
LNG, CNG, Flüssiggas, Methan oder Wasserstoff, alles potentielle alternative Treibstoffe für eine moderne Verkehrsinfrastruktur. Sie können überall dort zum Einsatz kommen, wo die reine Elektrifizierung nicht rentabel ist.
Der DVGW als Regelsetzer der Gas- und Wasserversorger ist momentan damit beschäftigt für die relevanten Anwendungen die passenden Regelwerke zu entwickeln. Viele dieser neuen Regelwerke werden in Anlehnung an die vorhandenen Regeln aus der Gasversorgungswirtschaft erstellt.
Auch für das Handwerk bieten sich hier neue Möglichkeiten. Gerade in den Bereichen außerhalb der TRGI (Häusliche Gasversorgung) scheint es Bedarf an qualifizierten Fachfirmen zu geben.
Aus dem Bereich der Gas-Tankstellen ist beispielsweise zu vernehmen dass man keine Service und Wartungsfirmen für die Ladeleitung findet.
Im Bereich der Biogas-Anlagen werden Anlagenbauer benötigt entsprechende Schweißer mitbringen.
Herr Braun gibt einen kurzen Überblick zu den aktuellen Betätigungsfeldern des DVGW.
Interessenten zur Mitarbeit in den für die BAB relevanten Gremien des DVGW werden gebeten mit dem ZVSHK Rücksprache zu halten.
im Restaurant „Zum Fehmelbauer“. Wir freuen uns, alle Teilnehmer an diesem Abend begrüßen zu dürfen. In lockerer Runde, bei fachlichen oder auch nicht fachlichen Gesprächen können Sie an diesem Abend den Alltagsstreß für kurze Zeit vergessen.
Der Vortrag findet soll als interaktiver Austausch zwischen den Teilnehmern und den Referenten stattfinden.
- Geltungsbereich und Anwendungszeitpunkt der MRL
- Wann gilt eine Maschine als „in Verkehr gebracht“:
– mit der Auslieferung?
– mit der Montage?
– mit der Abnahme?
- Abgrenzung:
– Maschine versus unvollständige Maschine
- Anforderungen an die „Kompetenz“ des Herstellers von Maschinen
- Anforderung an die Risikobeurteilung nach MRL
– „Werkzeuge“ für die Risikobeurteilung erforderlich?
- Technische Unterlagen / technische Dokumentation des Herstellers
- Erklärungen des Herstellers
– EG-Konformitätserklärung
– (Erweiterte) Einbauerklärung
- Normenanwendung Pflicht oder Kür?
- Verantwortung des Herstellers bei der Lieferung eines „unfertigen“ Produkts das vom Kunden fertiggestellt werden soll:
– Lieferung eines Behälters. Kunde installiert Rührwerk selbst und nimmt in Betrieb.
Im produzierenden Gewerbe sind manuelle Arbeitstätigkeiten mit vielfachen körperlichen Herausforderungen verbunden. Die körperliche Tätigkeit kann vor allem in ergonomisch ungünstigen Haltungen zu einer physischen Überbeanspruchung führen. Eine dauerhafte Überbeanspruchung führt nicht selten zur Ausbildung von muskelskelettalen Beschwerden wie Verspannungen oder Überlastungsschmerzen, die sich in der Folge im Form von muskelskelettalen Erkrankungen (MSE) auch auf das generelle Leistungsvermögen auswirken können. Zahlen der Krankenversicherungen belegen, dass fast die Hälfte aller AU-Tage auf arbeitsinduzierte Beschwerden am Bewegungsapparats zurück zu führen sind.
Zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei körperlicher Arbeit sind Exoskelette ein moderner Ansatz, die körperliche Beanspruchung durch technische Unterstützung zu reduzieren und auf diesem Weg die Gesundheit der ArbeitnehmerInnen dauerhaft zu schützen.
Das Projekt Handwerksgeselle 4.0 unter Federführung des Zentralverbands Sanitär-Heizung-Klima (ZSVHK) untersucht die Passfähigkeit dieser neuen Technologie für konkrete Arbeitsanwendungen und berät potentielle AnwenderInnen von Exoskeletten zu deren Einsatzpotentialen in ihrem Arbeitsumfeld. Auf dem Kupferschmiedetag werden die unterschiedlichen Arten von Exoskeletten näher präsentiert und erläutert, für welche Tätigkeiten ihr Einsatz sinnvoll ist. In einer Hands-in Session werden die theoretischen Informationen um direkte Erlebnisse mit unterschiedlichen Exoskeletten für eine umfassende Informationsbildung ergänzt.
Im produzierenden Gewerbe sind manuelle Arbeitstätigkeiten mit vielfachen körperlichen Herausforderungen verbunden. Die körperliche Tätigkeit kann vor allem in ergonomisch ungünstigen Haltungen zu einer physischen Überbeanspruchung führen. Eine dauerhafte Überbeanspruchung führt nicht selten zur Ausbildung von muskelskelettalen Beschwerden wie Verspannungen oder Überlastungsschmerzen, die sich in der Folge im Form von muskelskelettalen Erkrankungen (MSE) auch auf das generelle Leistungsvermögen auswirken können. Zahlen der Krankenversicherungen belegen, dass fast die Hälfte aller AU-Tage auf arbeitsinduzierte Beschwerden am Bewegungsapparats zurück zu führen sind.
Zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei körperlicher Arbeit sind Exoskelette ein moderner Ansatz, die körperliche Beanspruchung durch technische Unterstützung zu reduzieren und auf diesem Weg die Gesundheit der ArbeitnehmerInnen dauerhaft zu schützen.
Das Projekt Handwerksgeselle 4.0 unter Federführung des Zentralverbands Sanitär-Heizung-Klima (ZSVHK) untersucht die Passfähigkeit dieser neuen Technologie für konkrete Arbeitsanwendungen und berät potentielle AnwenderInnen von Exoskeletten zu deren Einsatzpotentialen in ihrem Arbeitsumfeld. Auf dem Kupferschmiedetag werden die unterschiedlichen Arten von Exoskeletten näher präsentiert und erläutert, für welche Tätigkeiten ihr Einsatz sinnvoll ist. In einer Hands-in Session werden die theoretischen Informationen um direkte Erlebnisse mit unterschiedlichen Exoskeletten für eine umfassende Informationsbildung ergänzt.
Begleitprogramm
Donnerstag, 30. September 2021
10:30 Uhr Stadtführung durch Karlstadt (zu Fuß)
12:30 Uhr Mittagessen (Selbstzahler)
15:30 Uhr Teilnahme an der Weinprobe (siehe Fachprogramm)
19:00 Uhr Get together – Abendessen (Selbstzahler)
Freitag, 1. Oktober 2021
09:45 Uhr Der Vormittag steht zur freien Verfügung
12:30 Uhr Mittagessen in der Schenk Kantine
13:30 Uhr Museumsführung